Beim Kauf einer Kettlebell gibt es einige wichtige Dinge zu beachten, damit man ein wirklich effektives und vor allem auch verletzungsfreies Training durchführen kann.
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- Das richtige Gewicht wählen:
Sei kein Angeber! Taste dich langsam an schwere Gewichte heran. Trainiere lieber sorgfältig und effektiv statt ein Verletzungsrisiko mit schweren Kettlebells einzugehen. - Qualität hat ihren Preis!
Kettlebells gibt es nicht nur in allen Gewichtsklassen sondern auch in allen Preisklassen. Bei günstigen Varianten ist es oftmals so, dass diese minderwertige Füllung enthält, die während des Trainings zu einer Unwucht führt oder, dass der Griff mit scharfen Graten versehen ist, die ein Training schnell schmerzhaft und unangenehm werden lassen. - Metallguss statt Beton
Im Vergleich zu Vollguss-hanteln sind Plastik-Kettlebells mit einer Beton/Sandfüllung generell voluminöser. Dies liegt vor allem daran, dass diese Materialien eine höhere Dichte haben als Metall.
Bei einigen Kettlebell-Übungen wie z.B. dem Swing kann sich dies durchaus negativ auswirken. - Die Wahl des Trainingsortes:
Ein Training mit der Kettlebell ist nahezu überall möglich. Solltest du eine Vollguss-Hantel besitzen, kann diese möglicherweise Schäden am Bodenbelag (Laminat oder Parkett) hinterlassen.
Dafür eignet sich dann entweder eine Vinylüberzogene Hantel oder eine zusätzliche Matte als Unterlage. - Competition oder Classic?
Falls du dich für eine Competition Kettlebell entscheidest, solltest du darauf achten, dass der Griff unlackiert ist. Ein lackierter Griff in Kombination mit schwitzenden Händen verliert leider die guten Gripeigenschaften des Metalls. Gute Competition-Kettlebells zeichnen sich also unter anderem durch einen unlackierten Griff aus.
Kurzhanteln oder Kettlebells – Ist die Kettlebell besser als klassische Hanteln?
Das Training mit der Kettlebell sorgt für Muskelwachstum im inter- und intramuskulären Bereich. Die Kettlebell sorgt für ein besonderes Körpergefühl, Kondition, Kraftausdauer und Körperkoordination. Vor allem die Übungen, die einen schwingenden Part beinhalten, sorgen für ein deutlich dynamischeres Training.Im Vergleich zu einem Training mit Kurzhanteln werden also deutlich mehr Stütz- und Hilfsmuskeln angesprochen und trainiert als bei klassischen Isolationsübungen.
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